Nachdem ich bis Donnerstag noch den Muskelkater der 57km vom Bilstein-Ultra am vergangenen Wochenende spürte und  ich mir ziemlich unsicher war, was hier heute geht (oder eben auch nicht), lief es anfangs erstaunlich gut. Bis km 15 war ich dicht hinter den 3h30-Pacemakern und die Halbmarathon-Durchgangszeit bei km 21 war gleichzeitig auch meine bisher schnellste Halbmarathon-Zeit.
Ab ca. km 25 kam dann aber die Rache für den schnellen Antritt. Die Beine wurden schwerer und schwerer … aber am Ende reichte es trotzdem immer noch zu einer neuen persönlichen Bestzeit über 3h45min02s.