Der Anfang der Tour wurde leicht modifiziert, so dass es dann 113km, statt der 103km wie am letzten Montag wurden. Dieses Mal viel Sonne und – oh, Wunder! – mal kein Regen, dafür aber auch deutlich kühler. Morgens zeigte das Thermometer nur -2°C und an den schattigen Stellen blieb der Raureif auch den ganzen Tag über. Auf asphaltierten Wirtschaftswegen konnte man anfangs an Abzweigungen nur im Schneckentempo um die Ecke fahren, denn im Gegensatz zu den gestreuten Straßen und Radwegen, glitzerte der überfrorene Asphalt hier noch bis zur Mittagszeit.
Muskelkater nach dem 46km Marathonlauf am Tag zuvor hatte ich zum Glück nicht, aber etwas schwerer als üblich waren die Beine irgendwie doch. Insbesondere das Auf- und Absteigen vom Rad war irgendwie mühsam. Kann aber auch einfach am Alter liegen 😉
112,6 herrliche Kilometer in 5:56h (reine Fahrzeit 4:45h).