Ein fahles, grau-grünes Glimmen Richtung Norden hatte ich schon beim Nachhause-Radeln gegen 22:00 Uhr bemerkt. Ein schnelles Smartphone-Foto irgendwo an der Landstraße zwischen Mellendorf und Brelingen aufgenommen, zeigte auch da schon grün und lila …

Verwackelter Polarlicht-Smartphone-Schnellschuss aus der Hüfte bei der Heimfahrt …

 

Zwischen 22:30 und 23:30 ging es dann richtig ab. Der Himmel leuchtete auch für das bloße Auge in rot:

Zum Höhepunkt des Polarlichts

 

Zwischen 22:20 Uhr und 02:20 Uhr ist dann noch ein kleiner “4 Stunden auf 56 Sekunden eingedampft”-Zeitrafferfilm entstanden. Danach waren die Wolken dann endgültig so dicht, dass nichts mehr zu erkennen war.