Die Laufstrecke, die Gegend und das Drumherum haben mir bisher jedes Mal so gut gefallen, dass ich auch dieses Mal, im 5. Jahr hintereinander, wieder dabei sein musste.
Sünteltrail Nr. 5 in Ultra-Kurzform:
- Aufstehen? Wie immer viel zu früh. Um 03:00 Uhr klingelt der Wecker, um gegen 04:00 Uhr Richtung Bad Münder aufzubrechen
- Pre-Race Frühstück um 05:00 Uhr! Oppulent, wie immer … Viel zu viel gegessen … auch wie immer …
- Start pünktlich um 06:00 Uhr, dabei tief hängende Wolken sowie ab und an leichter Nieselregen
- Die Brennnesseln hatten dieses Jahr ein paar Wochen mehr zum Wachsen als letztes Jahr. Soviel Brennnesselkontakt gab es lange nicht mehr 😉
- Das Wetter war das bisher kühlste und wechselhafteste aller 5 Läufe und es gab reichlich Matsch
- Dennoch Sonne für’s obligatorische Foto am Hohenstein
- Das Bachbett des Blutbachs am Einstieg in das Totental ist dieses Jahr komplett trocken. Auch an der Blutbachquelle ungewöhnlich wenig Wasser
- Zur Mittagszeit dann ein fetter Starkregenschauer, danach läuft überall das Wasser von den Hängen. Jetzt noch mehr Matsch. Der Aufstieg an der “Steinernen Treppe” wird damit zu einer echten Herausforderung …
- Fotos? Wenig … Ich selber habe nur ca. 100 Foto mitgebracht. Und da Kerstin dieses Mal nicht dabei war, fehlen ein wenig die Fotos der näheren Umgebung …
- Nicht mein schnellster #Süntel-Trail, aber auf jeden Fall der bisher lockerste. Nach 11h27min bin ich mit 81.2km auf der Uhr im Ziel.
- Update: Doch mein schnellster #Süntel-Trail, wie ich gerade feststelle: Eine ganze Minute schneller als 2015 🙂
Ich hoffe auf eine Fortsetzung in 2017 🙂
Vielen Dank an Helmut und alle seine helfenden Süntelgeister im Hintergrund!