teaser_murmel[1]

Untersucht man den Ursprung dieser auf die Frage hin, warum die derzeitige Jahreszeit weichenstellend für die Entwicklung des weiteren Winters sein soll, landet man noch viel weiter in der Vergangenheit, im 5. Jahrhundert vor Christus. Die Kelten waren es, die den Tieren damals magische Kräfte, auch hellseherische Fähigkeiten zudichteten. Sagen berichteten über Bären, die um diese Zeit aus ihren Höhlen traten. Wenn sie dann ihre Schatten sahen und erschrocken wieder zurück flüchteten, dauerte der Winter noch lange an. Später wurde bei uns diese Fähigkeit dem Igel zugesprochen. Sieht also ein Igel seinen Schatten und verkriecht sich wieder, so soll der Winter noch lange andauern.

 

Gleichzeitig ist mit dem Murmeltiertag am 2. Februar auch der Feiertag “Mariä Lichtmess”, und das ist kein Zufall, wie wir nun erklären werden. Zu Mariä Lichtmess gibt es einige Bauernregeln, zum Beispiel: …

 

Mein Fazit zu diesem Artikel (wie ich es eigentlich schon immer vermutete):
“Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich’s Wetter – oder’s bleibt wie es ist.“